Rasselexikonunserer Zuchthunde
A.C. weißer Schäferhund
Ursprungsland:Deutschland
Gewicht:
Schulterhöhe:
Haarkleid:
Farben:weiß
anerkannt durch:AKC
 zu denZüchtern & Welpen dieser Rasse
 

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DiesesBild wurde uns von Gudrun Voh zur Verfügung gestellt

Das von uns empfohlene Hundebuchzum A.C. weißer Schäferhund

Die Historie der Rasse A.C. weißer Schäferhund
freundlicher und dankender Weisevon FrauVoh ausgearbeitet und zur Verfügunggestellt. Wir überarbeiteten den Text redaktionell und  sagen"Danke"

Der A.C. Weisse Schäferhund ist wohl das Musterbeispiel von Unfähigkeitder

"allein in der Welt anerkannten FCI".

(Wunschdenken der FCI unddes VDH)

Was sagte dazu der Bundesverfassungsgerichtshofin Karlsruhe: diese Behauptung wäre sittenwidrig.

Die Zweigstellen des FCI in Deutschland, der VDH, wie auch die in Österreich, der ÖKV, haben in Erfüllung der Unterordnungspflichtden A.C. Weissen Schäferhund auf die Abschußliste gesetzt. (DieFCI verweigert seit vielen Jahren die Rassenanerkennung)

Dieses Findelkind, den A.C. Weissen Schäferhund, nahm nun, u.a.,die EHU - Europäische Hundesport Union - unter ihre Fittiche. Offensichtlichweiß man dort über die Vorzüge des A.C. Weisser Schäferhundbesser Bescheid, als bei der FCI und deren deutschen Ableger, dem VDH.

Nicht nur die Farbe "Weiß", sondern auch die Haarvariante "Langstockhaar"ist seit 1990 in der EHU (u. anderen) zugelassen.

Die Namensänderung "Amerikanisch - Canadisch" hat mit den obenbeschriebenen Querelen in Deutschland zu tun und kann wohl nur als Notlösungangesehen werden, denn :

die Wiege des heutigen A.C. weisserSchäferhund stand in

Deutschland:

Frau Smeibildo hat dies in der Informationsbroschüre "Weisse Schäferhunde"festgehalten.
Eigene Recherchen führten zum Klassiker der Kynologie "Lexikonder Hundefreunde", Band 2 Seite 1128, Ausgabe 1932. Prof. Dr. med. vet.Emil Hauck legt darin fest, neben anderen Rassen .... auch der DeutscheSchäferhund wird rein weiss gezüchtet, dürfte keinen gelblichenAnflug haben . Genau dasselbe sagte der Nestor des Deutschen Schäferhundes,Rittmeister von Stephanitz um die Jahrhundertwende. Schon 1882 wurde inHannover erstmals der Weisse Schäferhund ausgestellt. Nach mehr als100 Jahren kann oder will sich niemand bei der FCI und dem VDH daran erinnern.

Was für Geistesblitze sitzen in den obersten Körperschaften?Diese Rasse, der A.C. Weisse Schäferhund, ist bei Weitem nur ein lebenderBeweis dessen, daß die FCI / VDH einen Gegenverband, eine gesunde,konstruktiv eingestellte Opposition im Interesse der betroffenen Rassen,aber auch für die längst überfällige Schaffung einesGleichgewichtes und der Ordnung, mehr und nötiger, als jemals zuvor,benötigt .

In Deutschland oft von VDH - Züchtern belächelte, durch Nichtzulassungder Rasse diskriminierte Idealisten und Freunde des A.C. Weissen Schäferhundeshaben die Zucht hochgehalten und in Europa und Übersee ausgebaut.Überregional allerdings wurde leider kein Zusammenschluss erzielt,sodaß man also nebeneinander her an der Erhaltung und Verbesserungder Rasse arbeitete.

Wie jedoch fast immer, gab es auch Einzelfälle, welche mit reichlichharten Bandagen auch gegeneinander arbeiteten.. Ein Spezialverein der RasseA.C. Weisser Schäferhund, welcher pro Ahnentafel 1000.00 ÖS fordert,nützt der Zucht, mit dem Ziel der Erhaltung und Verbesserung dieserRasse, in keinster Weise!!

Damit ist zumindest in Österreich jetzt Schluß:

Die ÖHU dient der Rasse,nicht jedoch der Kasse!

In der Geschichte der Züchtung dieser Rasse sindfolgende Daten hervorzuheben:

. 1882 - Auf einer Ausstellung in Hannover wurde ein WeisserSchäferhund ausgestellt. Greif ist der erste dokumentierte WeisseSchäferhund, welcher an Ausstellungen 1891 - 1894 teilnahm. WeisseSchäferhunde in verschiedenen Grössen und Typen scheinen ziemlichallgemein in Deutschland zu sein. Die Phylaxgesellschaft, eine Organisationdeutscher Fanatiker, wollte verschiedene Schäferhunde Blutlinien kreuzen,um eine bessere Rasse zu bekommen.

. 1899 - Kapitän Max von Stephanitz, der Interesse an derZüchtung von Weissen Schäferhunden hatte, kaufte Hektor Linksrhein(Horand von Grafrath). Durch intensive Züchtung mit diesem Hund schafftevon Stephanitz den Prototyp der deutschen Schäferhunderasse. Da Hektorübermässig weisse Gene in seiner Blutlinie hatte, ist es nurnatürlich, dass er sie an seine Nachkommen weitergab. Somit ist Hektornicht nur der Stammvater der Deutschen Schäferhunde, sondern auchim Grunde genommen der, der weissen Schäferhunde. Von Stephanitz undArtur Meyer gründeten den Deutschen Schäferhundeverein.

. 1912 - Ann Tracy aus New York gründete Amerikas erstenDeutschen Schäferhundeverein. Sie importierte die besten deutschenZuchttiere. Weisse Welpen tauchen gleich beim ersten Wurf auf.

. 1917 - Der American Kennel Club (AKC) registriert den erstenWeissen Schäferhund aus Tracy's Zucht. Ihr Rüde Stoni Hurst Edmondzeugt Welpen, die ins ganze Land und nach Canada gehen.

. 1920 - H.N. Hanchett of Minneapolis, Minnesota, wurde der ersteEinführer von Weissen Schäferhunden.

. 1921 - Von Stephanitz publiziert sein 776 Seiten umfassendesBuch über Deutsche Schäferhunde mit einem Foto von dem gefeiertenWeissen Schäferhund Berno von der Schneewiese, ein direkter Nachfahrevon Hektor.

. 1920 - 1930 - Deutsche Schäferhunde wurden hauptsächlichbekannt in Amerika durch den Film. Rin-Tin-Tin und Stronghaart werden regelrechteStars. Rin-Tin-Tin, dessen Geschichte hauptsächlich von Soldaten erzähltwurde, die von deutschen Kriegsschauplätzen zurück kamen, wurdeein absoluter Star.
Wie auch immer, Rin-Tin-Tin war kein registrierter Deutscher Schäferhund.Welpen, die von diesen Hunden abstammten, insbesondere die Weissen, gewannenfamose Preise.

. 1947 - Das Buch "Der komplette Deutsche Schäferhund" vonMilo Denlinger mit Bildern von Weissen Schäferhunden aus Norddeutschlandwird herausgebracht.

. 1950 - Mit der Einführung des Fernsehens in Amerika undEngland wurden Weisse Schäferhunde für ein grosses Publikum bekannt.Andere Hunde gewannen grosse Gehorsamsprüfungen. Die Bedeutung diesesHundes wurde weltbekannt.

. 1960 - Mit zunehmender Beliebtheit der Weissen Schäferhundekam es zu Streitigkeiten zwischen den Züchtern der Weissen Schäferhundeund der Deutschen Schäferhunde. Genetische Probleme bei den DeutschenSchäferhunden wurden auf den Weissen Schäferhund abgeschoben.Während dieser Zeit wurde in Deutschland eine Kampagne gestartet,den Weissen Schäferhund zu verbieten. Liebhaber des Weissen Schäferhundessind verwundert, da es Weisse Schäferhundearten schon mehr als 2000Jahre gibt. Wie konnten sie mit einem Mal so unbeliebt werden?

. 1964 - Liebhaber des Weissen Schäferhundes in Sacramentobilden den ersten Weissen Schäferhund Club der Welt, um die Interessendieser Hundeart zu schützen.

. 1968 (09. April) - Der amerikanische Kennel Club (AKC) disqualifiziertin Zusammenarbeit mit dem Deutschen Schäferhundeverein (SV), Augsburg,die Weissen Schäferhunde von der Ausstellung und verweigert die Eintragung"Weisser Deutscher Schäfer" in das Zuchtbuch.

. 1969 - Liebhaber des Weissen Schäferhundes in ganz Amerikasind besorgt über die Entscheidung und folgen dem Vorbild von Sacramentound bilden den Weissen Schäferhundeclub von Amerika. Überallin Amerika entstehen neue Clubs für den Weissen Schäferhund.Es erfolgt die Gründung des White German Dog Club of America.

. 1970 - Das Buch "Unbesiegbare Weisse Schäferhunde" vonDr. Peter L. Neufeld wird herausgegeben.

. 1970 Frau Agate Burch lebte in Amerika und brachte den WeissenSchäferrüden "Lobo White Burch" AKC Studbook Nr. 727466 in dieSchweiz, als sie wieder in ihre Heimat übersiedelte. Der Rüdewar am 5. März 1966 geboren und hatte also noch ein AKC Pedigree,da diese erst 1968 von dem American Kennel Club verweigert wurden. Da dieSKG als Schweizer Geschäftsstelle der Fédération CynologiqueInternationale (FCI) mit dem American Kennel Club (AKC), der nicht Vollmitgliedder FCI ist, sogenannte Anerkennungsverträge hatte, konnte der WeisseDeutsche Schäferhund offiziell in das SKG Hundestammbuch (SKG-SHSB)eingetragen werden unter der Nummer SHSB 185624. Solche "Anerkennungsvertäge"werden von der FCI mit anderen Verbänden "kartellmässig" abgeschlossen,um sich die Marktlage mit dem Geschäft der Ahnentafeln zu sichern.Diese kostenpflichte Eintragung und Umschreibung der Zuchtbuchnummer wurdevon Frau Burch deshalb vorgenommen, da diese Mitglied im SchäferhundeClub (Sektion der SKG) war und mit diesem Rüden an Prüfungenteilnehmen wollte, was sie auch mit Erfolg tat.

Für den Standard des Deutschen Schäferhundes in der FCI zuständigist der Schäferhunde Verein (SV), Augsburg, Mitglied des VDH (Verbandfür das Deutsche Hundewesen). Zum Zeitpunkt der Umschreibung war bereitsauch für den AKC und natürlich auch für FCI Landesgeschäftsstellenklargestellt, dass der SV den Deutschen Weissen nicht anerkennt und "weiss"als eine Fehlfarbe betrachtete. Trotzdem wurde Lobo ins SKG SHSB eingetragen.Erwähnenswert wäre dazu vielleicht noch, dass Frau Burchs Nachbarin"Elisabeth Mach, Wilen", eine SKG Funktionärin war, bzw. Richterinfür Pudel und selbst Pudelzüchterin und sehr gute Beziehungenzum SKG Sekretariat besass. Der damalige "kompetente" StammbuchführerHans Räuber in Ausübung dieses Vereinsamtes setzte sich alsoeinerseits vermutlich über die in der FCI geltenden internen Regelnund Abmachungen zugunsten "dieser Rasse" hinweg. Es blieb ihm nichts anderesübrig, als den Rüden Lobo zur Zucht zu sperren. Nachbarin ElisabethMach, nicht unbedingt überall beliebt, von vielen oftmals als Hundehändlerinund Importeurin für Pudel, und  nun auch für Weisse Schäferhundebeschimpft, kaufte darauf 1971 Frau Burch eine Weisse Schäferhündinaus dem Englischen Kennel Club (KC) White Lila of Blink-Bonny. Auch dieseHündin wurde wieder in das Zuchtbuch eingetragen, die Umschreibegebührenwurden von der SKG kassiert und die Hündin hatte nun die SKG-SHSBNr. 303986, auch mit dem Vermerk "zur Zucht gesperrt"! Von ihrer NachbarinFrau Mach zum Züchten überredet, hatte Frau Agathe Burch trotzdemregelwidrig einen Wurf Weisse Schäferhunde, obwohl die Elterntierevon der SKG zur Zucht gesperrt ins Hundestammbuch eingetragen wurden.

Dieser Wurf fiel unter die Kompetenz des Schäferhundeclub (SC),Sitz jeweils am Wohnort des Präsidenten; dazumal von 1964 - 1976 HerrKarl Iseli, Zürich. Der für Würfe zuständige SchäferhundeClub verweigerte zu Recht die Eintragung dieses Wurfes in das Zuchtbuchder SKG, worauf dieser dennoch von der SKG selbst im Register - Anhangdes SKG Zuchtbuches eingetragen wurde unter dem Zwingernamen "Shangrila's".Registerhunde nennt man auch 2.klassig und gemaßregelt. 1976 importierteFrau Burch noch die Hündin White Beauty California, die nun kein AKCPedigree mehr hatte, jedoch gegen gutes Geld (Gebühren) wieder insAnhangregister der SKG eingeschrieben wurde. Die danach fallenden Würfevon Frau Burch wurden nun nicht mehr ins Zuchtbuch bzw. Anhangregisteraufgenommen. In der Folge war das Kapitel Weisser Schäferhund in derSchweizerischen Kynologischen Gesellschaft (SKG) abgeschlossen und FrauBurch wanderte wieder nach Amerika aus.

. 1971 - Kanadische Weisse Schäferhunde Liebhaber gründenin Ontario den Weissen Schäferhundeclub.

. 1973 - Der Club in Ontario wird der Weisse Schäferhundeclubvon Canada und übernimmt alle nationalen Pflichten in Canada.

. 1977 - Endgültige Namensänderung des "White GermanDog Club of America" in "White German Shepherd Dog Club International (WGSDCI)".Dieser Club zählte 1990 12 Club Sektionen.

. 1980 - Der Canadische Kennel Club (CKC) wird vom DeutschenSchäferhundeclub (SV) (WUSV Mitglied) gebeten, die Weissen von derAusstellung zu disqualifizieren.

. 1980 - Züchter Kurt Kron, Ebikon (Schweiz), Mitglied desSchweizerischen Rassehunde Zucht Verbandes (SRZ). Der SRZ ist einer derverbandsoffenen und zur verbandsgeschlossenen SKG konkurrierender Verbandin der Schweiz. Angeschlossen ist dieser eingetragene Verein der DachorganisationUCI - United Kennel Clubs International, Sitz Wiesbaden, Deutschland. Erverzeichnet am 3. April 1980 einen Wurf aus der Hündin Shangrila'sSweety-Girl (Burch) und einem UCI Rüden Kokes Mahalo UCI - ZBNR 780108.

Weder die UCI, noch die doch etwas grössere EHU, beidesverbandsoffene Dachverbände für Rassehundezucht und Hundeliebhaber,haben (fast keine) gegenseitige Anerkennungsprobleme von Hunden zur Zuchtoder Ausstellungen. Beide stehen in Konkurrenz zur FCI, welche mit demunsittlichen Wettbewerb der Anerkennung ihre eigenen Mitglieder nötigt.Beide Verbände verzeichnen bereits seit 30 Jahren Weisse Schäferhundean ihren Ausstellungen, die unter Deutsche Schäferhunde liefen.
<Grösster Rasseclub in der EHU ist der IDG mit 64.000 Mitglieder>

. 1981 - Als Antwort auf hunderte von Briefen disqualifizierteder Canadische Kennel Club die weisshaarigen Schäferhunde nicht vomAusstellungsring. Aber sie werden noch immer nicht als richtige Schäferhundeangesehen und darum nicht zu allen Ausstellungen zugelassen. Der Weissewird im Canadian Kennel Club Register weiterhin als deutscher Schäferhundgeführt.

. 1982 - (März) Einstimmig an der Jahreshauptversammlungder UCI, unter Präsident Josef Klee, wurde der A.C. Weisse Schäferhundals eigenständige Rasse anerkannt. Erreicht wurde dies durch HerrnMartin Faustmann, Züchter und Herausgeber des Buches "Die Wahrheitüber den Amerikanisch-Canadischen Weissen Schäferhund". Am 8.Mai 1982 gründete der Deutsche Martin Faustmann den WSV Weisse SchäferhundeVerein e.V., Kaarst.

. 1983 - Namensänderung in Deutschland auf Amerikanisch-CanadischWeisser Schäferhund. Erste Importe aus Amerika und Canada.

. 1984 - Übergabe des WSV, Weisse Schäferhundevereine.V., Kaarst, wegen Unstimmigkeiten und Neugründung durch Martin FaustmannACWSR Amerikanisch-Canadische Weissen Schäferhunde- Rasse Verein e.V.Deutschland.

. 1984 - WSU Weisse Schäferhunde Union e.V. durch Frau ErikaMeinert.

. 1989 - GWS Gesellschaft für Weisse Schäferhunde,Jürg Eprecht. Im Handelsregister eingetragener Verein.

. 1990 - Premiere der weissen Schäferhunde an der internationalenÖHU Ausstellung A-Ried, Ausstellungsleiter Armin Hackl.

. 1990 - Offizielle volle Anerkennung durch die ÖsterreichischeHundesport Union (ÖHU) und die Europäische Hundesport Union (EHU).

. 1991 - GWS wird in die SKG (FCI) als Sektion aufgenommen. Weiterhindurch die FCI nicht anerkannt, wird der von der GWS ausgearbeitete Rassestandardvon der SKG gutgeheissen ...?!

. 1994 - I. Wurfeintragung im Österreichischen Hundezuchtbuch(ÖHU) Wurfstärke 4 Rüden und 4 Hündinnen.

. 1995 - Aufnahme via SYC des A. C. Weisser SchäferhundeClub Schweiz (ACWSS) in der ÖHU. Präsidentin: Jackie Strub, Routede Fahy 201, CH-2906 Chevenez.

. 1996 - Aufnahme in der ÖHU des ACWSRV - Austria, Vors.Regina Smeibildo, A-7032 Sigless, Hauptstr. 50.

. 1996 GWS geht mit unlauteren FCI Propagandamethoden in dasSchweizer Hundemagazin. Ein unlauteres und diskriminierendes ganz einseitigesPortrait vom Weissen Schäfer wird veröffentlicht. Gedruckt wurdesicher auch darum, da die SKG ein guter Kunde von Rolf Boffa ist und dieSKG mit dem Geschäft "Weisse Schäferhunde" eine gesunde zukünftigeEinnahmequelle möchte. Zudem will man verhindern, dass in der Schweizbekannt wird, dass es immer mehr Hundevereine gibt die sich nicht der SKGanschliessen wollen. Durch die Existenz von anderen Vereinen würdenämlich bald jedermann bekannt, dass die SKG kein staatliches Monopolist, wie sie es selbst während des halben Jahrhundert suggerierte.
 


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